Sting: 57th & 9th (180g) (LP)

Sting: 57th & 9th (180g)

Englishman in New York

Vor knapp 30 Jahren sang Sting noch ironisch von den Schwierigkeiten als Brite in der amerikanischen Metropole.

Für die Aufnahmen zu seinem Album »57th & 9th« kehrte der Musiker aber vor Kurzem zurück an genau diesen Ort, genau genommen in ein Studio im Viertel Hell’s Kitchen im Stadtbezirk Manhattan. Auf seinem Weg dorthin musste er jeden Tag eine Kreuzung überqueren, nach der er die Platte kurzerhand benannte.

Sting

57th & 9th (180g)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Sting (geb. 1951): 57th & 9th (180g), LP

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Label: Interscope, 2016
Bestellnummer: 4304058
Erscheinungstermin: 16.8.2019

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Weitere Ausgaben von 57th & 9th

*** Gatefold Cover

Stings erstes Rockalbum nach 13 Jahren

Tolle Nachrichten für alle Fans von Sting und The Police: 2016 gibt es mit »57th & 9th« das erste Rockalbum des britischen Musikers seit »Sacred Love« von 2003.

Zwar hatte Sting noch vor drei Jahren das Album »The Last Ship« veröffentlicht, dabei handelte es sich allerdings um den Soundtrack zu seinem gleichnamigen Broadwaymusical.

Jetzt geht es also wieder in Richtung Rock und Pop, und zwar mit zehn neuen Songs. Einen ersten Beweis dieser Theorie gab es bereits Anfang September mit der Singleauskopplung »I Can’t Stop Thinking About You«. Und die zeigt, dass der Brite nach all den Jahren weder sein Talent noch seine Power verloren hat.

Im Gegenteil: Sting zeigt sich abwechslungsreicher denn je, und so gibt es auf »57th & 9th« einen Mix aus Pop, Folk und jeder Menge Rock.

Für die Aufnahmen zum neuen Album verschlug es Sting nach New York, wo er Unterstützung von einigen namhaften Musikerkollegen bekam, darunter seine langjährigen Mitstreiter Dominic Miller (Gitarre) und Vinnie Colaiuta (Schlagzeug), der Schlagzeuger Josh Freese (Nine Inch Nails, Guns n’ Roses), Gitarrist Lyle Workman und die Tex-Mex-Band The Last Bandoleros. Die Produktion der Platte übernahm der US-amerikanische Songwriter und Musikproduzent Martin Kierszenbaum, der bereits für Künstler wie Leslie Feist, Lady Gaga und Alexandra Burke arbeitete.

Neben der Standard-CD ist »57th & 9th« als Deluxe-Edition erhältlich. Diese enthält neben den zehn Albumsongs auf CD noch drei weitere Tracks. Schallplattenliebhaber kommen zudem mit dem Album auf schwarzem Vinyl oder der limitierten blauen LP auf ihre Kosten.

Lange haben wir auf diesen Moment gewartet: Sting meldet sich 2016 mit seinem ersten Rockalbum nach 13 Jahren zurück. Und das klingt, als hätte er nie damit aufgehört.

Rezensionen

»Stings Lieder halten die Waage aus unmittelbarem Rock-Appeal und geschmackvollem Songwriting, die Musiker spielen entspannt ohne einen überflüssigen Ton und der Sound wirkt mal feingliedrig durchsichtig und klangräumlich privat, dann wieder volltönend und geerdet, ohne mit Rockwucht zu protzen.« (stereoplay, Dezember 2016)

»Endlich: das Album, das sich die Fans seit Jahren wünschen!« (Audio, Dezember 2016)

»Besonders die Uptempo-Nummern lassen aufhorchen – nicht zuletzt, weil sie an die guten alten Police-Klassiker erinnern.« (Stereo, Dezember 2016)

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Sting: 57th & 9th (Deluxe Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 I can't stop thinking about you
2 50.000
3 Down down down
4 One fine day
5 Pretty young soldier
6 Petrol head
7 Heading south on the great north road
8 If you can't love me
9 Inshallah
10 The empty chair

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11 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Sting: 57th & 9th (CD)

Anonym

05.10.2017

Klang:: 2 von 5
Musik:: 3 von 5

Irgendwie schade

Ich war und bin Fan von Sting sowie The Police. Leider enttäuscht mich das Album, die Lieder sind einfach nicht wie erhofft. Ich kann es nicht beschreiben, irgendwie breiig und weder Fisch noch Fleisch. Auch die Audioqualität ist leider nicht so, wie man es gewöhnt ist (und ich bin NICHT audiophil).

18.03.2017

Klang:: 3 von 5
Musik:: 3 von 5
Pressqualität:: 2 von 5

Sting 57 th...

Ich kann meinen Mitbewertern leider nur beipfichten: Der Klang der Platte wird (bis auf die beiden langsamen Nummern) einem "Sting" nicht gerecht ! Ich hatte von Ihnen die blaue Ausgabe der LP und Sie haben sie dankenswerter und kulanter Weise wieder zurückgenommen, zumal sie auch noch einen "satten Höhenschlag" hatte und zusätzlich auf Grund einer unsauberen Zentrierung, etwas unrund lief ! Meine Interpretation: Bei der Herstellung: Masse geht vor Sorgfalt !? Beste Hörergrüße H.G. Eder

Ein Kommentar

21.04.2023

Besser hinhören vielleicht.

Ich kann das nicht bestätigen. Für mich ist jedes Stück etwas besonderes. "If You Can't Love Me " ganz besonders. Ich weiß ja nicht über welche Stereoanlage ihr das hört, für mich klingt das auf jeden Fall sehr gut. Wünsche mir mehr Alben dieser Art.

15.01.2017

Klang:: 5 von 5
Musik:: 2 von 5

Enttäuschend

Sting zählt lange schon zu meinen musikalischen Wegbegleitern - aber so enttäuschend wie diese seine letzte CD war bisher keine. "Inshallah" und "The empty chair" haben musikalischen Charme, die anderen Nummern gehen zum einen Ohr rein, leider aber auch direkt zum selben oder anderen Ohr wieder raus, ohne eine Spur im Gefühl zu hinterlassen. Schade! Er kann oder konnte es deutlich besser!

04.01.2017

Klang:: 1 von 5
Musik:: 3 von 5

Guter Ansatz, grauenhafte Ausführung

Sting war immer ein Garant für gute Audioqualität und einmalige Songs. Halt eben ein Künstler, der Musikgeschichte geschrieben hat. Dieses Album hat auch wieder gute Ansätze, besonders musikalisch. Aber die Ausführung ist hier gnadenlos in die Hose gegangen. Das Mastering von Bob Ludwig, Gateway Mastering Studios, ist derart grausam (sollte er es tatsächlich so zu verantworten haben), man kann es im Vergleich zu den alten soundtechnischen Meisterwerke kaum glauben. Hier hat der Loudness-War Einzug gehalten. Bereits im ersten Titel pumpen Kompressoren und Limiter um die Wette. Alles wurde platt gewalzt und mutiert zu einem undefinierbaren Brei. Verifiziert mit DR-Meter: Schlechtester Titel: DR5, im Schnitt die meisten Titel DR6. Und das ist der Grund, warum das Album nicht an alte Erfolge anknüpfen kann. Die Instrumente haben in vielen Stücken zu wenig Platz, um sich zu entfalten. In vielen Zeitungen und Portalen wird das Album hoch gelobt, besonders auch wegen der präsenten Stimme von Sting. Ja, richtig, auch die ist tot komprimiert, dass sie festgenagelt im Vordergrund steht. Kein Mensch singt derart leblos - Besonders Sting nicht. Schade .... Sollte es so weiter gehen, war das mein letztes Sting Album. Mastering für Knopfhörer (ich meine Knopf....) - nicht brauchbar für hochwertige Anlagen und audiophile Hörer.

Diese Rezension bezieht sich auf Sting: 57th & 9th (Deluxe Edition) (CD)

01.01.2017

Klang:: 3 von 5
Musik:: 2 von 5

mäßig

kommt beim ersten Hören leider nicht an die alte Qualität heran. Sehr rockig aber nicht wirklich markant.

Sting: 57th & 9th (180g)